Skip to product information
1 of 8

'Eine arrangierte Hochzeit für den Duke' Schmuckausgabe

'Eine arrangierte Hochzeit für den Duke' Schmuckausgabe

Goldfolieneinband, Farbschnitt, Vellum inserts, Vorsatzpapiere, ...

Regular price €47,95 EUR
Regular price €56,95 EUR Sale price €47,95 EUR
Sale Sold out
Taxes included. Shipping calculated at checkout.
Format
  • Kaufe das Buch direkt bei Mariah Stone
  • Erhalte einen Download Link (digitale Produkte)
  • Lies/Höre die Bücher auf deinem Lieblingsgerät!

Klappentext

England, 1814. Nichts ist für den Duke of Pryde wichtiger als sein makelloser Ruf. Als ein Erpresser droht, ihn zu vernichten, ist er gezwungen, Miss Modesty Fairchild zu heiraten. Eine Frau weit unter seinem Stand, die seine Zukunft in den Händen hält. Eine Pfarrerstochter, der er sicher nicht sein Herz schenken wird. Doch diese trotzige, faszinierende Frau macht es ihm nicht leicht. Und mit jedem Tag fällt es ihm schwerer, sich von ihr fernzuhalten.

Modestys Traum, sich als Archäologin zu beweisen, zerplatzt, als sie die Verantwortung für ein verwaistes Baby übernimmt – und deswegen sogar der Ehe mit dem Duke zustimmt. Widerwillig lernt sie, seine perfekte Duchess zu sein. Ihr Ehemann ist kaltherzig, beherrscht. Errichtet Mauern um sich. Sie verachtet ihn. Nur manchmal sieht sie hinter seine Maske der Gleichgültigkeit, sieht einen Mann, den sie lieben könnte. Aber Liebe war nie Teil ihrer Abmachung …

„Eine arrangierte Hochzeit für den Duke“ ist das dritte Buch der Reihe „Sündhafte Lords“. Der historische Marriage-of-Convenience-Liebesroman ist in sich abgeschlossen, mit garantiertem Happy End und spicy Szenen.

Lass dich verzaubern von dieser atemberaubenden Schmuckausgabe mit goldener Folienprägung, zarten Blumenranken und einem Cover, das dein Regal zum Strahlen bringt.

DEINE GESCHICHTE:

Eine Zweckehe, ein dunkles Geheimnis und die Hoffnung auf Glück

  • Ein stolzer Duke, der seinen Ruf über alles stellt
  • Eine trotzige Pfarrerstochter, die seine Welt erschüttert
  • Das verwaiste Baby, das alles verändert
  • Von Verachtung zur leidenschaftlichen Liebe
  • Marriage of Convenience mit garantiertem Happy End

DEINE TRAUMHAFTE SCHMUCKAUSGABE:

  • Sammleredition in Sonnengelb & Gold
  • Romantische Blumen in Goldfolienprägung
  • Schimmernder Farbschnitt
  • Edle Vorsatzpapiere mit Blumendesign

 

⭐ Streng limitiert 
⭐ Kostenfreier Versand innerhalb Deutschlands
⭐ Exklusive nur hier erhältlich 

 

SICHERE DIR DEINE AUSGABE

Auszug aus Kapitel 1

September 1814

„Wo zum Teufel ist er?“ Constantine Buccleigh, der Duke of Pryde, schritt den Gang der Allerheiligenkirche entlang. Heute könnte der Tag sein, an dem sein Geheimnis sein Leben endgültig ruinierte.

Der Duft von Staub und Weihrauch hing in der Luft. Und schwaches Sonnenlicht fiel durch die gotischen Fenster und warf Constantines Schatten auf den Steinboden. Die Einwohner von Shepherdsbrook, einem Dorf am Rande Londons, hatten die Kirche nach der Sonntagspredigt vor nicht einmal einer Viertelstunde verlassen.

Constantines Gotteslästerung prallte von den Wänden der leeren Kirche ab wie ein Geschoss. Seine Reitstiefel knallten auf die Steinplatten, und er verschränkte die Arme vor der Brust, während er für einen Duke, der sich seiner Gelassenheit rühmte, viel zu schnell hin und her schritt.

Ein Krachen hinter Constantine ließ ihn herumwirbeln, und seine Hand glitt instinktiv zu dem Brief in der Innentasche seines Mantels.

Aber es war nur Octavius.

Der Duke of Eccess warf ihm aus dem hinteren Bereich mit den leeren Kirchenbänken einen schuldbewussten Blick zu, während er gleichzeitig ein Bücherregal festhielt, aus dem es Gebetsbücher regnete.

Constantine hob eine einzelne Augenbraue und zwang seine Schultern in ihre übliche Position zurück. „Octavius, könntest du dir dein Talent der Zerstörung für einen anderen Tag aufheben …?“

Eccess richtete das Regal auf, wobei sich seine Bizepse sogar durch die Schichten des maßgeschneiderten Mantels wölbten. Während Constantine sich bückte, um die Bücher aufzuheben und in das Regal zurückzustellen, vollführte Octavius vor dem Kreuz über dem Altar eine übertriebene Verbeugung. „Verzeiht mir, Herr. Es war nur ein klein wenig zu viel Wein. Ich bin mir sicher, Ihr versteht das mit diesem ganzen Wasser-zu-Wein-Geschäft.“

Er holte einen silbernen Flachmann mit dem eingravierten Symbol eines Ebers aus seiner Tasche. Er prostete erst Constantine zu, dann dem Kreuz und trank, wobei ihm das honigblonde Haar in die Stirn fiel.

Als alle Bücher wieder an ihrem Platz waren, betrachtete Constantine die Flasche. „Um ehrlich zu sein, hätte ich nichts dagegen, selbst einen Tropfen davon zu trinken...“

View full details